Futonmatratzen – Natürlich Schlafen mit Tradition
Die Geschichte des Futons
Der Begriff Futon stammt ursprünglich aus Japan und bedeutet sinngemäß „Bettrolle“. Das Prinzip einer zusammengerollten Matratze wird im Fernen Osten seit über 2500 Jahren verwendet. Besonders bekannt: Die Samurai, Japans legendäre Kriegerkaste, schliefen auf Futons. Ihr Leben war geprägt von Disziplin, innerer Harmonie und Minimalismus – der Futon spielte dabei eine zentrale Rolle im Alltag und trug zur geistigen und körperlichen Ausgeglichenheit bei.
Woraus besteht ein Futon?
- Baumwolle: Ökologische, kardierte Baumwolle sorgt für weiche Oberfläche und gute Luftdurchlässigkeit.
- Kokosfaser: Verleiht dem Futon Formstabilität und zusätzliche Luftzirkulation.
- Latex: Sorgt für Elastizität und ausgewogenen Liegekomfort.
Eigenschaften von Futonmatratzen
Futons sind atmungsaktiv, klimaregulierend und besonders hygienisch – sie speichern weniger Wärme als herkömmliche Matratzen und bieten so Milben keinen Lebensraum. Die natürliche Struktur sorgt im Winter für angenehme Wärme und im Sommer für angenehme Kühle.
Pflegehinweise
Um die Lebensdauer zu verlängern, sollte ein Futon regelmäßig geklopft, geschüttelt und zusammengerollt werden, damit sich die Baumwollfasern lockern. Futons sind nicht waschbar, können aber wie Polstermöbel gereinigt werden. Flecken lassen sich mit einem feuchten Tuch (nicht nass!) behandeln. Ein waschbarer Bezug schützt zusätzlich.
Verwendungsmöglichkeiten
Futons eignen sich als Schlafmatratze, Sitzgelegenheit, Bodenauflage oder in Kombination mit Tatamis und Möbelgestellen. Sie sind vielseitig einsetzbar und passen in jedes minimalistische Wohnkonzept.
Mein Tipp
Ein Futon-Top schützt Ihre Futonmatratze effektiv vor Schmutz und Abnutzung. Unser Top aus reiner Baumwolle ist bei 60 °C waschbar und erhält die Qualität Ihres Futons langfristig.
© 2025 Jo-Ko Futon – Natürlich. Ehrlich. Handgefertigt.
Futonmatratzen – Natürlich Schlafen mit Tradition Die Geschichte des Futons Der Begriff Futon stammt ursprünglich aus Japan und bedeutet sinngemäß „Bettrolle“. Das Prinzip einer...
mehr erfahren » Fenster schließen Futonmatratzen – Natürlich Schlafen mit Tradition
Die Geschichte des Futons
Der Begriff Futon stammt ursprünglich aus Japan und bedeutet sinngemäß „Bettrolle“. Das Prinzip einer zusammengerollten Matratze wird im Fernen Osten seit über 2500 Jahren verwendet. Besonders bekannt: Die Samurai, Japans legendäre Kriegerkaste, schliefen auf Futons. Ihr Leben war geprägt von Disziplin, innerer Harmonie und Minimalismus – der Futon spielte dabei eine zentrale Rolle im Alltag und trug zur geistigen und körperlichen Ausgeglichenheit bei.
Woraus besteht ein Futon?
- Baumwolle: Ökologische, kardierte Baumwolle sorgt für weiche Oberfläche und gute Luftdurchlässigkeit.
- Kokosfaser: Verleiht dem Futon Formstabilität und zusätzliche Luftzirkulation.
- Latex: Sorgt für Elastizität und ausgewogenen Liegekomfort.
Eigenschaften von Futonmatratzen
Futons sind atmungsaktiv, klimaregulierend und besonders hygienisch – sie speichern weniger Wärme als herkömmliche Matratzen und bieten so Milben keinen Lebensraum. Die natürliche Struktur sorgt im Winter für angenehme Wärme und im Sommer für angenehme Kühle.
Pflegehinweise
Um die Lebensdauer zu verlängern, sollte ein Futon regelmäßig geklopft, geschüttelt und zusammengerollt werden, damit sich die Baumwollfasern lockern. Futons sind nicht waschbar, können aber wie Polstermöbel gereinigt werden. Flecken lassen sich mit einem feuchten Tuch (nicht nass!) behandeln. Ein waschbarer Bezug schützt zusätzlich.
Verwendungsmöglichkeiten
Futons eignen sich als Schlafmatratze, Sitzgelegenheit, Bodenauflage oder in Kombination mit Tatamis und Möbelgestellen. Sie sind vielseitig einsetzbar und passen in jedes minimalistische Wohnkonzept.
Mein Tipp
Ein Futon-Top schützt Ihre Futonmatratze effektiv vor Schmutz und Abnutzung. Unser Top aus reiner Baumwolle ist bei 60 °C waschbar und erhält die Qualität Ihres Futons langfristig.
© 2025 Jo-Ko Futon – Natürlich. Ehrlich. Handgefertigt.